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Calendar-Girls

In den letzten 25 Jahren haben mich mehrere Personen darauf hingewiesen, dass ich mal ein Buch schreiben sollte, weil sie von meinem Schreibstil angetan waren. Ich hatte nur nie wirklich eine Idee, worüber ich denn da eine Geschichte schreiben könnte. Diesbezüglich hat sich in den letzten Monaten bei mir einiges getan. Ich kann nicht sagen, ob es an den Sternen liegt, oder an gewissen Heilsteinen, die ich auf meinem Schreibtisch platziert habe, meine Kreativität und Phantasie explodieren jedoch förmlich in letzter Zeit und ich dachte, dass es an der Zeit war, Nägel mit Köpfen zu machen... Der Plot meines allerersten Buches wurde heute morgen fertig und ich werde in den nächsten Monaten den Plot überarbeiten, verfeinern, die Charaktere genauer darstellen, die Geschichte quasi rund und locker lesbar machen, auch einiges über professionelle Schreibprogramme erlernen müssen und versuchen das Projekt bis Dezember 2025 druckfertig fertigzustellen, da sich die Geschichte in der Vorweihnachtszeit abspielt und im Juni so und so niemand Weihnachtsgeschichten liest. Somit hab ich auch noch mehr Zeit, möchte diese aber aktiv nützen. Eins vorweg: Calendar-Girls zeigt die Macht von Besessenheit aber auch jene wahrer Liebe. Und das wird das Schwierige an der Sache. Denn die Calendar-Girls sind sexbesessen und stehen somit natürlich nicht auf Mauerblümchensex. Sprich, sie verwenden Kraftausdrücke, die Leser romantischer Liebesgeschichten eher nicht so toll finden. Die Phantasien dieser Girls subtiler darzustellen, würde der Besessenheit jedoch ihre Kraft rauben. Ich muss noch einen Weg finden, zwei relativ konträre Zielgruppen gleichermaßen zufriedenzustellen, ohne dass ich der Geschichte nicht die Power nehme.

 
 
 

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