top of page

Das Leben ist ein Schöpfungs- und Erinnerungsprozess

Das Leben ist ein Schöpfungsprozess. Was für eine wunderbare Erkenntnis! Wie oft hören wir andere Menschen resignierend "scheiß Schicksal!" sagen, oder "das Schicksal hat es nicht gut mit mir gemeint". Man spricht von "blöden Zufällen" oder redet sich auf den "Goldenen Löffel" des anderen raus. Aber was, wenn wir für jedes einzelne Erlebnis selbst verantwortlich wären? Nicht im Sinne von Schuldzuweisung, sondern im Sinne einer stets präsenten freien Wahl, dies oder doch besser das zu tun und so unser Leben künftig in gewünschte Bahnen lenken zu können? Wär das nicht wundervoll, anstatt belastend? Zumindest für diejenigen unter uns, die mit ihrem bisherigen Leben nicht zufrieden sind, würde das doch eine Menge Verbesserungspotenzial bedeuten. Oder nicht?


Der aktuelle Zustand unseres Lebens, also was wir alles erreicht haben bzw. nicht erreicht haben und wie zufrieden wir sein können, ist ein Spiegelbild unseres Selbst und dem Resultat nach all unseren Entscheidungen. Unser Leben ist eine endlos lange Kette von Entscheidungen und eine beeinflusst die nächste und so weiter. Mit den drei Schöpfungswerkzeugen, die Gott uns auf die Reise mitgab, unseren Gedanken, Worten und Taten, sind wir mächtige Wesen, die ihr eigenes Leben zu schöpfen imstande sind. Gott schöpfte die Welt und alles-was-ist und mit unserem freien Willen machte er uns zu unseren eigenen Göttern und Schöpfern unseres eigenen Lebens. Es ist wahrlich nicht egal, was wir denken. Denn unsere Gedanken werden über kurz oder lang zu unseren Worten und oft auch zu unseren Taten. Das Universum spricht allein schon auf unsere Gedanken-Energien an und reagiert mit dem Gesetz der Anziehung. Worte und Taten sind nochmal intensiver und wir ziehen damit noch viel stärker in unser Leben, was unseren ausgestrahlten Energien entspricht. Gedanken sind messbare Energien. Worte sind Energien in Bewegung. Und Taten sind manifestierte Energien. Damit kreieren wir unsere Gedanken, die wir durch unsere Taten real werden lassen. Wir haben es somit in unserer eigenen Hand bzw. in unseren eigenen Gedanken, in welche Richtung sich unser Leben entwickelt. Genauso wie wir schöpfen, müssen wir auch vergessenes Wissen wiederentdecken. Die wiedergeborene Seele weiß das alles. Wir müssen uns nur erinnern, was am besten mit Meditation funktioniert. Somit ist das Leben auch ein Erinnerungsprozess. Also kein Lernprozess. Wenn uns auch viele Mitmenschen glauben lassen möchten, das Leben wäre eine Schule. Wir tragen alles Wissen bereits in uns. Die Seele, die nichts anderes als die Liebe kennt, möchte sich hier auf Erden als das, was sie ist, erfahren. Dazu muss sie sich aber erst als das, was sie nicht ist, erfahren. Denn in der Abwesenheit dessen, was wir nicht sind, ist das was wir sind, nicht. Dazu aber mehr im nächsten Blogbeitrag, der sich um die Dualität handeln wird. Wir müssen uns also auf unsere Seele konzentrieren, möchten wir unsere Welt und unser Leben zu etwas spirituell Besserem transformieren. Denn mit unserem Geist treffen wir zumeist Angst-Entscheidungen, mit denen wir uns auf unserem Entwicklungsprozess selbst blockieren, uns negative Energien unseren Mitmenschen gegenüber aussenden lassen und dadurch unser Leben auch in negative Bahnen steuern. Was sagt Gott dazu?


Lesemenge: 13 Screenshots

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
Die Halle der Spiegel

Die Halle der Spiegel... Wenn sich alt eingefressene Gedanken zu Überzeugungen formen. So falsch sie auch sein mögen. Zum Beispiel "Ich...

 
 
 

Komentar

Dinilai 0 dari 5 bintang.
Belum ada penilaian

Tambahkan penilaian
bottom of page