Dolomit
- Günther Simetsberger
- 29. Dez. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Dolomit wurde nach dem französischen Mineralogen Déodat de Dolomieu benannt, dem 1791 auf einer Alpenreise Kalksteine auffielen, die nicht mit Säuren aufbrausten. Die Südtiroler Dolomiten tragen ihren Namen tatsächlich nach dem gesteinsbildenden Dolomit, aus dem sie bestehen.

Heilwirkung, Indikationen
Dolomit fördert die Selbstverwirklichung. Er hilft, persönliche und gemeinschaftliche Ziele leicht und spielerisch zu erreichen und gestellte Aufgaben mit Elan zu bewältigen. Dolomit wirkt ausgleichend auf das Gemüt, stabilisiert und beruhigt extreme Gefühlsausbrüche. Er fördert eine positive und zufriedene Einstellung zum Leben.
Im Körper fördert Dolomit die Neutralisierung überschüssiger Säure und hilft dadurch bei Muskelkater, Magen- und Darmbeschwerden. Er wirkt entspannend und krampflösend, stabilisiert den Herz und Kreislauf und bringt wichtige Stoffwechselfunktionen (durch Calcium und Magnesium) ins Gleichgewicht. Auf diese Weise hält Dolomit vital und gesund.
Anwendung
Dolomit sollte bei akuten Beschwerden am Körper getragen oder als Essenz eingenommen werden. Für die geistige Wirkung dagegen ist er regelmäßige Aufenthalt im Dolomit-Steinkreis (8-12 Zuckerdolomit-Rohsteine) am besten.
Auch von mir bekommt er 5 Sterne.
Toller Artikel über Dolomit! 💎 Informativ und gut strukturiert. 👍 Die Heilwirkungen sind super beschrieben. Man merkt deine Leidenschaft. ❤️ Weiter so! 💪
Deine Xenia 💕