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DER 3. WELTKRIEG

DIE VORZEICHEN

Alois Irlmaier aus Freilassing war einer der besten Seher der Neuzeit und da er keine Angst mehr vor einer Hexenverbrennung oder Ähnlichem haben musste, sagte er das Gesehene auch meist trocken und ungeschminkt, nicht verschönert und auch nicht wie Nostradamus verschlüsselt, auf "Boarisch" heraus.

Eine der bekanntesten Aussagen Alois Irlmaiers bezüglich dem 3. Weltkrieg ist die folgende:

"Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie,

dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor,

darauf eine nie dagewesene Sittenverderbnis,

alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land.

Es herrscht eine hohe Inflation.

Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.

Bald darauf folgt die Revolution.

Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen."

Irlmaier sah das in den 1950ern so kommen. Der Wohlstand war in den 1960er/70ern. In den 1980ern begannen sich die Menschen nach und nach von der Kirche zu lösen und auszutreten, um die Kirchensteuer einzusparen. "Ich kann auch von zuhause an Gott glauben", war jedermanns Spruch. Das Austreten hält übrigens bis heute an. Ende 2023 lebten in Österreich 4,369 Mio. Christen in Österreich, 745.600 Moslems und 250.000 evangelische Christen. Also bereits dreimal so viele Moslems wie Evangeliken! Da darf aber niemand jammern. Wir Katholiken haben das Schiff selbst verlassen. Die meisten, nur um ein bisschen einzusparen und lieber etwas anderes um dieses Geld zu kaufen. Man jammert gerne über die vielen Moslems, selbst verließ man seinen Gott aber ohne mit der Wimper zu zucken und überlässt so den Moslems eines Tages eine Mehrheit. Natürlich waren damals alle viel gläubiger. Irlmaier sah das kommen und die wenigsten von den Aussteigern gedenken wirklich ihrem Gott von zuhause aus. Das erkennt man am heutigen Umgang mit dem Mitmenschen. Respekt und Nächstenliebe sind Fremdwörter und hat man am besten während Corona gesehen. Die Leute haben auf ein mögliches Verschleppen des Virus gepfiffen, der Urlaub in Kroatien war ihnen wichtiger, als mal ein, zwei Jahre keinen Urlaub zu machen und kurz mal auszusetzen. Im Sinne der Menschheit!

Nein, das würde keiner machen, der an Gott glaubt, Gott ehrt und Respekt vor seinen Mitmenschen und Nachbarn hat. Corona war ein perfektes Fenster zur "Seele unserer Gesellschaft". Also, der Glaubensabfall setzte vermehrt ab den 1980ern ein. Dann kam die Sittenverderbnis. Ich würde sie auf die 1990er Jahre datieren und auf jeden Fall ab dem Internet. Seitensprünge sind nur einen Klick entfernt. Was früher zumeist ein jahrzehntelanger Wunschgedanke blieb, erfüllen sich die meisten heutzutage auf Dating- und Seitensprungplattformen mit wenigen Klicks. Ungeniert wird Seitensprung beworben und als lukratives Geschäftsmodell ermöglicht. Pornoseiten sind für jedermann zugänglich und wenn ein 13-Jähriger auf "Klar, ich bin schon 18" klickt, hat er Zugang zu den ungehemmtesten Ficks. Die Menschen verrohen dabei ohne es zu merken. Da sieht man Videos, wo sich Frauen durch ein Loch in der Wand ficken lassen und auf der anderen Seite der Wand stellen sich die Männer in einer Schlange an und sobald einer "fertig" ist, rückt der Nächste vor und so geht das weiter und weiter. Alles schön und gut, ich möchte hier nicht den Moralapostel spielen, aber im Vergleich zu dem biederen Leben der Menschen in den 1940ern oder 1950ern, die sonntags noch zur Messe gingen, ist das nichts anderes als eine Sittenverderbnis. Es geht hier nicht um Einzelfälle. Das Internet ist voll solcher Videos und diesbezüglicher Plattformen und die dazugehörigen Betrachter sind Millionen und Abermillionen Internet-User rund um den Globus. Und auch wenn wir selbst manchmal vielleicht auch das eine oder andere Video schauen, Irlmaier hatte recht. Es ist definitiv Sittenverderbnis. "Alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land..." Tja, hier sah er schon ins dritte Jahrtausend. Er sprach sicher nicht von den Gastarbeitern der 1970er und 1980er Jahre. Da er die Vorzeichen der Reihe nach "aufzählte", sind wir hier in den späten Nuller-Jahren und vor allem hat sich seine Vision ab 2015 erfüllt. Die Inflation spüren wir alle schon, da brauchen wir nicht zu diskutieren, ob es denn eine gibt oder nicht. Sie ist seit wenigen Jahren das Schreckgespenst und aktuell und das merken wir auch bei jedem Einkauf im Supermarkt, aber auch überall anderswo. "Das Geld verliert mehr und mehr an Wert". - Bald darauf folgt die Revolution. Nun, diese ist aus der Sicht im Jahre 2025 noch Zukunft. Nahe Zukunft? Wie nahe, kann man nicht sagen. Aber es gibt bereits in vielen Ländern Europas einen Rechtsruck und Radikalisierung. Und auch die Linken sind ja keine Engerl. Die allgemeine Verrohung auf jeglichem Gebiet kulmiert schön langsam, wenn man sich so die Zeitungen liest und man bekommt das Gefühl, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist. Man braucht auch nur schauen, wie Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit derzeit die USA demontiert, die Wähler jubelnd hinter ihm stehen, wie er ernsthaft Anspruch auf Grönland erhebt, nur weil er geil auf die Bodenschätze und die Durchfahrtsseestraße und ihre finanziellen Versprechungen ist, wie er Kanada, Mexiko und Panama droht, wie er die Palästinenser aus ihrer Heimat vertreiben möchte, um aus ihrem Land eine Cote d'Azur des Ostens zu machen, wie er sich mit dem Iran anlegt, wie er die Ukraine weltweit als Agressor hinstellt und Europa im Stich lassen möchte, während er Putin seinen Speichel leckt. Es geht alles in die falsche Richtung und das nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Viele heißen es gut, weil ihnen die Gegenwart und die letzten Jahrzehnte mißfielen. Es ist schon richtig, wenn einem der aktuelle Status Quo nicht gefällt, dass man etwas daran ändern muss und nicht auf ein Wunder hoffen kann. Ja. Aber deswegen blindlings in die falsche Richtung zu laufen, das wird sich für die Europäer noch bitter rächen. Ich erwarte mir einen erfolgreichen Rechtsruck in Deutschland, Italien, Frankreich (vor allem jetzt wo sie Le Pen abgesägt haben) und vielleicht auch in Großbritannien. Dann dürfte die Revolution nicht mehr weit sein. Und dass Russland danach in Europa einfällt, wäre als eine Art Unterstützung Putins an diejenigen, welche Europa in seinem Sinne formen wollen, eigentlich gar nicht mehr abwegig.

So weit zu der berühmten Aussage Alois Irlmaiers über den Werdegang zum 3. Weltkrieg. Er hat wirklich alle Veränderungen nach seinem Tode (1959) gesehen und ist auf so ziemlich alle Jahrzehnte eingegangen.

Außer diesem einen Zitat gab es aber auch noch mehrere andere Vorzeichen, die nicht nur von Alois Irlmaier erwähnt wurden.

Nach aller Gesichte der verschiedensten bedeutenden Hellseher (also derjenigen, die eine hohe bis sehr hohe Trefferquote erzielt hatten) gab es einige immer wiederkehrende Vorzeichen unter deren Aussagen. Ich werde sie hier in einer Reihenfolge auflisten, so wie sie sich zutragen könnten.
Die betreffenden Vorzeichen würden so rund um den Dezember eines Jahres X einsetzen.

  • Dezember - Februar: Relativ kurzer und milder Winter

  • Warmer März und Eurokrisen-Verschärfung

  • April: Kurzzeitig Kriegsangst, der April wäre vom Klima her sehr schön. + Nahostkrise bzw. drohender Nahostkrieg

  • Mai: Nahostkrise bzw. drohender Nahostkrieg + Unruhen in Europa

  • Juni: Nahostkrise bzw. drohender Nahostkrieg + Unruhen in Europa + Kampagne gegen den Vatikan + Flotten im Mittelmeer

  • Juli: Unruhen in Europa + Kampagne gegen den Vatikan + Flotten im Mittelmeer

  • Juli. Alles ruft Frieden, Shalom > Friedenstreffen bei dem ein hochrangiger Politiker umgebracht werden sollte.

  • Juli: Der Papst flüchtet aus Italien.

  • Juli: Attentat auf den Politiker

  • Juli: Angriff Russlands auf die Nato, im Speziellen auf Deutschland und Frankreich.

  • Juli-Oktober/November: WK III

  • Oktober/November: Dreitägige Finsternis

 

Wie man sieht, würden sich die Vorzeichen vor dem Kriegsausbruch ​Ende Juli/Anfang August immer weiter häufen.​, und es ist davon auszugehen, dass es sich dabei um eine ganz spezifische Kette von Ereignissen handelt, die in dieser Form in keinem anderen Jahr als dem Kriegsjahr stattfinden kann. Es ist allerdings denkbar, dass bis etwa April einige der Vorzeichen eintreffen, obwohl es sich nicht um das eigentliche Kriegsjahr handelt. Das heißt: Einige Vorzeichen könnten sich in bestimmten Jahren erfüllen, ohne dass es sich wirklich um das Kriegsjahr handelt. Ein gutes Beispiel dafür wäre der frühe Frühling.

Auf die Vorzeichen im Detail möchte ich auf einer weiteren Unterseite eingehen.

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